Warnleuchten

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Warnleuchten im privaten und gewerblichen Einsatz

Warnleuchten kommen gezielt zur Absicherung und Warnung vor Gefahren zum Einsatz. Die batteriebetriebenen Signalleuchten kommen vor allem im Straßenverkehr, bei Baustellen, in der Pannenhilfe sowie in industriellen Bereichen zum Einsatz. Typischerweise werden sie an Absperrbaken, Leitkegeln oder Absperrschrankengittern befestigt, um gefährliche Bereiche gut sichtbar zu machen und Unfälle zu vermeiden.

Auch bei nächtlichen Arbeiten oder schlechten Sichtverhältnissen erhöhen sie die Sicherheit maßgeblich. Im gewerblichen Bereich – etwa bei Bauunternehmen, Verkehrssicherungsdiensten oder Industriebetrieben – ist der Einsatz von Warnleuchten oft gesetzlich vorgeschrieben.

Im privaten Bereich dienen sie hingegen vor allem der Absicherung bei Autopannen oder kleineren Absperrmaßnahmen. Egal ob auf der Autobahn, im Werkgelände oder vor dem eigenen Grundstück: Warnleuchten sorgen für Sichtbarkeit, Struktur und Schutz. Für Fahrzeuge ebenso wie für Personen.

Welche Arten von Warnleuchten gibt es?

Warnleuchten gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nach Einsatzgebiet, Anforderungen und Vorschriften:

  • Blitzleuchten
  • Rundumleuchten
  • LED-Warnleuchten
  • Modelle mit Akku oder Batterie

Besonders verbreitet sind Blitzleuchten, die mit kurzen, hellen Lichtimpulsen auf Gefahren aufmerksam machen, sowie Rundumleuchten, die ein durchgehendes, rotierendes Warnsignal abgeben. LED-Warnleuchten sind energieeffizient, langlebig und bieten eine hohe Leuchtkraft. Das ist ideal für den Dauereinsatz bei Tag und Nacht. Je nach Modell sind Warnleuchten mit Akku oder Batterie betrieben. Das macht sie flexibel und mobil einsetzbar.

Bei Leitbaken richtet sich die Wahl der Leuchte nach der jeweiligen Bauart. Für Absperrschranken ist die Auswahl meist flexibler. Ausnahme: Im Gehwegbereich, wo spezielle Leuchten wie die WL8 mit 360°-Rundstrahler vorgeschrieben sind. Viele Modelle bieten zudem verschiedene Lichtmodi – etwa Dauerlicht, Blinklicht oder Blitzlicht, meist in Gelb oder Rot. So lässt sich die Warnwirkung je nach Bedarf anpassen.

Gesetzliche Vorgaben und Vorschriften für Warnleuchten

Warnleuchten unterliegen in Deutschland klaren gesetzlichen Vorgaben. Besonders nach den Richtlinien zur Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen, kurz RSA. Das Aufstellen ist also Pflicht bei der Absicherung von Baustellen, Gefahrenstellen und der Verkehrsführung – sowohl bei Teil als auch bei Vollsperrungen.

Teilsperrung: Hier braucht es mindestens drei gelbe Warnleuchten mit Dauerlicht pro Fahrstreifen auf Absperrgeräten.

Vollsperrung: Hier braucht es mindestens fünf rote Warnleuchten mit Dauerlicht. Der Abstand darf maximal ein Meter betragen.

Bei Querabsperrungen sind sogenannte Aufbaulichter zulässig, die in Folge aufleuchten und gemeinsam erlöschen. Grundsätzlich ist der Einsatz von konstantem Licht vorgesehen. Blink- oder Blitzlichter sind nur in Ausnahmefällen erlaubt. Zum Beispiel auf mobilen Warnschildern oder Leitkegeln. Für die Vorwarnung werden spezielle Leuchten paarweise in 2,5 Metern Höhe montiert. So können Verkehrsteilnehmer rechtzeitig informiert werden.

Darauf sollten Sie beim Kauf von Warnleuchten achten

In erster Linie kommt es beim Kauf von Warnleuchten auf den geplanten Einsatzbereich an und ob er privater oder gewerblicher Art ist. Achten Sie darauf, dass die Leuchten den gesetzlichen Vorgaben der RSA entsprechen und für den Straßenverkehr zugelassen sind.

Wichtig ist auch die Wahl zwischen Blinklicht, Dauerlicht oder Blitzlicht. Entscheiden Sie sich zudem für eine passende Stromversorgung: Akku- oder batteriebetriebene Modelle sind besonders zu empfehlen, da sie flexibel einsetzbar sind. Für den dauerhaften Einsatz empfiehlt sich außerdem eine robuste Bauweise mit witterungsbeständigen Materialien und einer hohen Leuchtkraft.

Darüber hinaus spielen Montageoptionen (z.B. für Leitbaken oder Absperrschranken) sowie die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht eine Rolle. In bestimmten Fällen kann Zubehör wie Leuchtenschlüssel oder Halterungen notwendig sein. Besonders bei gewerblichem Einsatz sollten Sie auf langlebige Qualität und Service vom Fachhändler achten.

Preise und Wirtschaftlichkeit von Warnleuchten

Die Kosten für Warnleuchten variieren je nach Art, Ausstattung und Einsatzzweck. Einfache batteriebetriebene LED-Warnleuchten für den privaten Gebrauch sind bereits ab 10 bis 30 Euro erhältlich. Hochwertige Blitz- oder Rundumleuchten für den gewerblichen Einsatz – etwa an Baustellen oder auf Einsatzfahrzeugen – können zwischen 50 und 150 Euro kosten.

Spezielle Lösungen wie mobile Lichtsignalanlagen oder sequenzielle Aufbaulichter sind deutlich teurer und liegen oft im mehrstelligen Bereich. Ein Kauf lohnt sich, wenn die Leuchten regelmäßig oder dauerhaft benötigt werden. Etwa bei Bauunternehmen oder im kommunalen Einsatz. Für kurzfristige Baustellen oder temporäre Maßnahmen kann sich hingegen das Mieten von Warnleuchten wirtschaftlich mehr rechnen. Viele Fachhändler bieten hierfür flexible Mietmodelle inklusive Zubehör und Service an.