Absperrpfosten

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Dreikant-Standardschlüssel
Bodenhülse für Ø 60 mm Pfosten, Ohne Verschluss
Absperrpfosten, Ø 76 mm, herausnehmbar, mit Dreikantverschluss
Bodenhülse zum Einbetonieren (Typ 1)
Dreikantschlüssel, 8 mm
Steck-Dreikantschlüssel
Bodenhülse für 70 x 70 mm Pfosten, Ohne Verschluss
Bodenhülse für Ø 76 mm Pfosten, Ohne Verschluss
Bodenhülse für Ø 60 mm Pfosten, mit Federverschluss
Schäkel aus Stahl
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S-Haken aus Stahl
S-Haken aus Stahl
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Absperrpfosten, Ø 76 mm, herausnehmbar, mit Profilzylinderschloss
Vierkantschlüssel
Bodenhülse zum Einbetonieren (Typ 2)
Steck-Dreikantschlüssel, 8 mm
Grauguß-Universalschlüssel
Bodenhülse mit Befestigungsplatte

Absperrpfosten: Sicherheit und Ordnung im öffentlichen und privaten Raum

Was ist ein Absperrpfosten? Kurz gesagt: Eine stabile Barriere, die Bereiche schützt, unbefugtes Befahren verhindert oder Wege lenkt. Er trägt zur Verkehrssicherheit bei und hilft, Ordnung im öffentlichen und privaten Raum zu schaffen.

Besonders in Städten und Fußgängerzonen kommen Absperrpfosten zum Einsatz, um Verkehrsflächen klar zu trennen und Passanten zu schützen. Auf Firmengeländen und privaten Grundstücken sichern sie Zufahrten und verhindern das unbefugte Parken. Baustellen, Veranstaltungsorte und Parks profitieren von flexiblen Lösungen, um Wege zu lenken oder Gefahrenbereiche abzusperren.

Darüber hinaus helfen Absperrpfosten für Parkplätze, private Stellflächen freizuhalten und unerlaubtes Parken zu verhindern. Je nach Einsatzbereich gibt es verschiedene Modelle. So gibt es für jeden Einsatz die passende Lösung und es lassen sich Zufahrten gezielt kontrollieren, Parkflächen sichern oder temporäre Absperrungen schaffen.

Arten von Absperrpfosten im Überblick

Absperrpfosten gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nach Einsatzzweck und gewünschter Flexibilität. Sie können fest installiert oder flexibel gestaltet sein. Besonders praktisch sind Absperrpfosten, die klappbar oder herausnehmbar sind. Denn sie schaffen bei Bedarf Platz und geben Zufahrten temporär frei.

Hier ein Überblick über die verschiedenen Arten von Absperrpfosten:

Darüber hinaus gibt es auch Kettenpfosten, die mehrere Absperrpfosten mit einer Kette verbinden. Sie eignen sich ideal zur Abgrenzung größerer Flächen wie Parkplätze oder Fußgängerzonen. Dank spezieller Ösen lassen sich Anfangs-, Mittel- und Endpfosten flexibel kombinieren und Bereiche gezielt absperren oder öffnen.

Allgemeine Anforderungen an Absperrpfosten

Absperrpfosten müssen langlebig, robust und widerstandsfähig sein. Nur so können sie Sicherheit bieten. Das Material sollte daher rostfrei, wetterbeständig und unempfindlich gegenüber Vandalismus sein. Besonders Stahl und Aluminiumguss erfüllen diese Anforderungen.

Auch die Installation spielt eine wichtige Rolle. In manchen Fällen ist eine bestimmte Mindesttiefe erforderlich, um Stabilität zu gewährleisten. Achten Sie darauf, bei der Montage keine unterirdischen Versorgungsleitungen zu beschädigen. Mit flexiblen Befestigungssystemen können Sie diese Problematik leicht umgehen. Dazu gehört zum Beispiel die 3p-Technologie, die eine sichere Montage ermöglicht.

Durch die richtige Materialwahl und eine fachgerechte Installation reduzieren Sie Wartungsaufwand und sorgen für eine langfristig zuverlässige Absperrung.

Die richtige Montage: Bodenhülse für Absperrpfosten und andere Befestigungsarten

Die Montage von Absperrpfosten hängt von der Art des Pfostens ab. Feste Modelle werden meist im Boden verankert, während mobile Varianten flexibel aufgestellt oder umgeklappt werden können.

Für eine stabile und dauerhafte Lösung wird der Pfosten direkt einbetoniert. Das Gute an dieser Lösung: hohe Stabilität und einfache Handhabung. Allerdings ist eine feste Installation erforderlich. Dafür montieren Sie den Absperrpfosten in eine vorbereitete Öffnung und füllen diese anschließend mit Beton auf.

Hier die wichtigsten Tipps:

  • Ausreichende Tiefe und Breite: Achten Sie auf ein solides Fundament, um Stabilität zu gewährleisten.
  • Gerade Ausrichtung: Stellen Sie sicher, dass der Pfosten während des Betonierens gerade steht.
  • Wartungsfreundlichkeit: Vermeiden Sie zu enge Verbindungen, um späteren Wartungsaufwand zu reduzieren.
  • Trocknungszeit: Lassen Sie den Beton vollständig aushärten, bevor der Pfosten belastet wird. Zur Sicherheit können Sie solange auch Absperrschranken aufstellen.
  • Frostsicherheit: Wählen Sie einen frostfreien Bereich für das Einbetonieren, um Frostschäden zu vermeiden.
  • Mobile Absperrpfosten sind hingegen schnell und einfach aufgestellt, bieten aber weniger Sicherheit.

Sie sind oft mit einer Bodenhülse für Absperrpfosten als Fundament oder einem flexiblen Befestigungssystem ausgestattet. Das ermöglicht eine schnelle Montage und Demontage.

Diese Pfosten eignen sich besonders für temporäre Absperrungen, wie zum Beispiel bei Veranstaltungen oder vor Geschäften. Klappbare oder herausnehmbare Modelle sind in der Regel nach DIN 3222 gefertigt. Sie müssen sich also nicht fragen, welcher Schlüssel für Absperrpfosten der richtige ist. Bei gängigen Pfosten ist ein Einsatz mit Dreikantschloss möglich. Das erleichtert beispielsweise den Einsatz von Rettungskräften enorm.

Rechtliche Vorgaben: Wo und wann sind Absperrpfosten erlaubt?

Bei der Installation von Absperrpfosten gibt es einige rechtliche Vorgaben zu beachten. Sie sollten je nach Einsatzgebiet mindestens 80 cm hoch sein, um gut sichtbar zu sein. Farbe wie Gelb oder Rot erhöhen zudem die Sichtbarkeit, während in ruhigen Bereichen dezente Farben besser ins Landschaftsbild passen.

Der Abstand zwischen Absperrpfosten für Parkplätze sollte 1 bis 2 Meter betragen. Bei mobilen Lösungen – ist zum Beispiel der Absperrpfosten herausnehmbar oder klappbar – gelten spezielle Bestimmungen für die Installation, und in einigen Bereichen ist ihre Verwendung nur mit einer Genehmigung erlaubt.

Die Genehmigungspflicht hängt hauptsächlich von der Lage und dem Zweck des Absperrpfostens ab. Im öffentlichen Raum müssen Absperrpfosten oft bei den zuständigen Behörden genehmigt werden. Relevant ist die Genehmigungspflicht insbesondere, wenn der Verkehrsfluss oder die Sicherheit von Passanten beeinträchtigt werden. Das gilt auch, wenn Absperrpfosten für Parkplätze oder auf öffentlichen Wegen geplant werden. In privaten Bereichen sind Genehmigungen meist nicht erforderlich – es sei denn, die Installation betrifft öffentliche Verkehrsflächen oder Zuwege.

Welcher Absperrpfosten für welches Vorhaben?

Fester Absperrpfosten – geeignet für:

  • Öffentliche Bereiche
  • Parkplätze
  • Straßen
  • Private Bereiche
  • (ggf. auch für Baustellen)


Mobiler Absperrpfosten – geeignet für:

  • Veranstaltungen
  • Baustellen
  • Private Bereiche
  • (ggf. auch für Parkplätze & Straßen)